Wissensnacht Ruhr im Dortmunder U

Ein paar Eindrücke von unserer Aktion in Dortmund…

Am 30.9.2016 ging es um 16.00 Uhr los. Es wurde wieder an unserem Stand gelötet, geschraubt und gesägt. Die Renn-Spülbürsten-Bau-Aktion für Kinder hatte wieder reichlich Zulauf – bis 21.30 war das ganze Material verbaut.

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Den technikinteressierten Besuchern konnten wir die kontaktlose Geschwindigkeits-Messung mit einem Radar nur durch Handbewegungen demonstrieren, da wir nicht wie bei LünAction ein Handballtor zur Verfügung hatten. Dort konnten wir den Besuchern die Geschwindigkeit ihres Handballswurfs messen.

Das Messprinzip funktioniert nach dem Doppler-Effekt. Dabei wir die Reflektion einer elektromagnetischen Welle gemessen. Die Frequenz der Welle ändert sich mit der Geschwindigkeit, mit der sich der angepeilte Gegenstand auf den Sensor zu- oder wegbewegt. Da der Sensor aber auch alle Bewegungen in der Umgebung registriert, muss über eine Fourier-Transformation aus dem Spektrum die richtige Frequenz erst raus gefiltert werden. Eine ganz schöne Rechnerei, die aber notwendig wird, wenn man kleine, nicht gut reflektierende Gegenstände erfassen will.Ein kleiner Arduino reicht dafür nicht mehr aus.

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Jonas hat sein, inzwischen schon wieder optimiertes, motorisiertes Longboard dabei. Per Fernsteuerung kann man das Board beschleunigen, bremsen oder die LED-Beleuchtung steuern. Von unten beleuchtet sieht das im dunklen toll aus.

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Retro-Spiele aus den Anfänger der Computerspiele finden wieder viele Anhänger. Entweder auf schickem LED-Display oder auf einem alten Monitor als Anzeige können sie mit einfachen Arduino-Schaltungen nachgebaut werden.

SONY DSCMit den ESP8266-WLAN-Modulen wird im FabLab viel experimentiert. Einige Schaltungen hatten wir auch diesmal wieder dabei. Benjamin demonstriert seine neue Software-Version. Er kann jetzt mit dem Handy auch ohne spezielle App alle Farben und die Helligkeit des RGB-LED-Streifens hinter unserem Banner ganz einfach kontinuierlich dimmen.

Aber auch die kleinen LEDs haben es Benjamin angetan. Er entfernt die Gehäuse bir nur die eigentliche LED übrig bleibt. Mit seinen guten Augen lötet er dann diese LEDs, die nur als winzige Lichtpunkte zu erkennen sind, noch ohne Mikroskop per Hand. Wahnsinn, die Drähte sind so dünn, dass man fast nur die schwebenden Lichtpunkte sieht.

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