Grill&Chill2017

Super Wetter, tolle Location, nette Gäste …

Bastelgruppe auf der Terasse Grii&Chill im BHH

Basteln und Messen auf der Terasse…

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Thomas hat den Grill übernommen und uns gut versort.

Ein erstes Kennenlernen der Freifunker aus der Umgebung in lockerer Atmosphäre war ein Ziel unser Veranstaltung. Arbeitstreffen sind abwechselnd im Kreis Unna nach den Ferien vereinbart. Auftakt ist

  • am Donnerstag der 7. Sptember
  • um 19:00 in Werne
  • im Jugendzentrum Werne „Juwel“ Bahnhofstr.

Marian gibt eine grundlegende Einführung in LoRa und TheThingsNetwork. Handhabung der Bibliotheken, Sensoren, Stromverbauch für die hauptsächlich batteriebetriebene Sensoren, Solarlademodule, usw. werden diskutiert. Es gibt viele Ideen für LoRa-Anwendungen. Die jetzt relativ günstige Neuauflage eines einfach zu handelnden Lora-Moduls findet großen Beifall. Mit diesen neuen RN2483A- Modulen werden wir Workshops erarbeiten.

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Unsere Gäste aus dem Kreis Recklinghausen berichten von ihrem LoRa-Projekt. Ihre Erfahrungen zeigen, dass die Antennen möglichst hoch angebracht werden müssen, um bessere Reichweiten zu erzielen. Die Antennen verbessern bringt da weniger. Auch unsere Gateway hängen zur Zeit in 12m Höhe auf den Dächern von Einfamilienhäusern  und liefern für uns noch keine zufriedenstellenden Reichweiten. Wir müssen Eigentümer höherer Gebäude ansprechen!

 

 

 

Maker Faire in der DASA: Wir machen mit!

Am 12. und 13.3.2016 findet die Maker Faire Ruhr in der DASA in Dortmund statt! Die Veranstaltung wird sicher  spannend für die ganze Familie. Viele interessante Ausstellen haben sich angemeldet.

Unsere Vorbereitungen laufen derzeit auf hochtouren. Zentrale Themen werden Quadrokopter und ESP8266-Module sein. Diese günstigen WLAN-Module lassen sich recht einfach programmieren und für kleine Steuerungen über das Handy, aber auch für Hausautomatisierungen einsetzen.  Wir bringen Beispiele dazu mit und werden dort auch ein neuen Workshop zum Einstieg dazu anbieten.

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Wir freuen uns über euren Besuch am Stand oder die Teilnahme an unseren  Workshops.

Quadcopter-Workshop ein voller Erfolg!

Workshop-Teilnehmer
Thomas & Dennis und viele motivierte Workshop-Teilnehmer

Am vergangenen Samstag hat unser Workshop „Quadcopter bauen“ statt gefunden. Er war ein voller Erfolg! Nicht nur, weil er mit 9 Teilnehmern nahezu ausgebucht war, sondern auch, weil wirklich alle Teilnehmer am Ende zu ihrem Jungfernflug starten und voll funktionstüchtige Quadcopter mit nach Hause nehmen konnten. Vielen Dank auch an Herrn Blandowski für die freundliche Bereitstellung des tollen Gruppenfotos!

Aufgrund des weiterhin unausgesprochen hohen Interesse an unserem Workshop, planen wir bereits eine Fortsetzung! Diejenigen, die vorgestern nicht teilnehmen konnten, haben also beim nächsten Termin (voraussichtlich nach den Weihnachtsferien) noch einmal die Chance ihren eigenen Quadcopter selbst zu bauen!

Der Termin wird noch bekannt gegeben. Falls aber bereits Interesse an der Teilnahme am Workshop besteht, gibt es die Möglichkeit, sich über eine Mail an workshop@fablab-luenen.de auf unsere Warteliste setzen zu lassen.

Warteliste

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Neuer Workshop: Racing-Quadcopter bauen!

QUAD_vorneNach dem tollen Feedback auf dem „Tag der Vereine“ freuen wir uns sehr, euch heute einen neuen Workshop von uns anbieten zu können! Dieses Mal geht es im wahrsten Sinne des Wortes „hoch hinaus“, denn wir möchten gemeinsam mit euch RacingQuadcopter der 250er Klasse bauen!

Ihr müsst unseren Coptern nicht mehr weiter beim Fliegen zusehen, sondern habt am Ende des Workshops einen eigenen flugfertigen Quadcopter zum Mitnehmen!

 

Ganz schön spannend, oder?

QUAD_hintenKonkret möchten wir mit euch sehr gutmütig fliegende, aber trotzdem (nach Wunsch) durchaus agile, Mini-Quadcopter bauen. Die Modelle bestehen aus einem Rahmen aus Carbon, Aluminium und Kunststoff, und haben eine Spannweite von 250mm (gemessen von Motor zu Motor).
Bei unserem Workshop bekommt ihr nicht nur eine Anleitung, wie ein solcher Copter gebaut wird, sondern auch einen ersten Einblick und Hintergrundinfos in die verwendete Technik. Unseren Prototypen könnt ihr bereits auf den Bildern sehen. Für alle die noch mehr wollen, kann man den Copter ganz einfach mit einer Kamera und einem Videosender ausstatten. Die entsprechenden Anschlüsse sind bereits vorhanden!

Wie ihr Mitmachen könnt?

QUAD_Saal_HDRMeldet euch einfach über den Anmeldebogen unter diesem Artikel oder per E-Mail unter workshop@fablab-luenen.de an! Wir werden euch dann noch einmal eine vollständige Teileliste zusenden, damit ihr wisst, welche Komponenten ihr für den Workshop kaufen müsst. Falls euch die Bestellerei zu stressig ist, könnt ihr euch auch einfach unserer Sammelbestellung anschließen. In unserer Bestellliste ist alles was ihr zum Fliegen braucht enthalten. Also der Copter, Akku, Ladegerät und digitale Fernsteuerung. Am Samstag, den 28.11.15 um 11 Uhr werden wir uns dann in unseren Räumen im Bürgerhaus Horstmar treffen, um gemeinsam mit euch die Modelle aufzubauen und einzustellen.

Und das schönste ist: Am Nachmittag sind eure Modelle fertig und wir gehen sie gemeinsam fliegen! Versprochen!

Alle Details noch einmal in Kürze:
Ort: Bürgerhaus Horstmar, Lanstroper Straße 6, LünenQUAD_draußen
Datum: Samstag, den 28.11.2015 – ab 11Uhr (Ende offen)
Vorbesprechung: Mittwoch, den 11.11.15 – 20Uhr (für Sammelbesteller/innen)
Anmeldung: -GESCHLOSSEN-
Anzahl Teilnehmer/innen: max. 10 Personen
Nötige Vorkenntnisse: 
-keine-
Teilnahmegebühren: -keine- (Spenden sind gerne gesehen)
Sonstige Kosten: Kosten für die Komponenten des Modells (ca. 300 Euro) (Teileliste)

Zum Artikel der RN: „Freifunker wollen Alte Feuerwache versorgen“

Hallo liebe Leserinnen und Leser der Ruhr-Nachrichten,

wie Sie in der heutigen Ausgabe der RN erfahren haben, sind wir momentan fieberhaft auf der Suche nach hilfsbereiten Nachbarn, die ihr Internet mit den Flüchtlingen in der Unterkunft „Alte Feuerwache“ teilen würden.

Die Gründe aus denen wir uns für eine Internetversorgung einsetzen sind vielfälltig. Am Wichtigsten sind wohl der Zugang zu Online-Kommunikation und Online-Sprachkursen (siehe https://fablab-luenen.de/freifunk-fuer-fluechtlinge/).

Gewiss sind bei Ihnen nach dem Lesen des Presseartikels einige Fragen offen geblieben. Wir versuchen diese in der folgenden FAQ zu beantworten:
„In welches Risiko begebe ich mich, wenn ich mein Internet zur Verfügung stelle?“
Für Sie als „Internetspender“ besteht kein Risiko! Die Versorgung der Flüchtlinge wird mit Hilfe der „Freifunk“-Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Eventuelle Haftungsprobleme (wie beispielsweise die sog. Störerhaftung) sind, aufgrund der rechtlichen Position des Freifunk Rheinland e.V. (unserem Anbieter für das freie WLAN), ausgeschlossen.

„Wie nah muss ich an der Alten Feuerwache wohnen, um mein Internet zur Verfügung stellen zu können?“
Prinzipiell gilt hier „je näher, desto besser“, allerdings verfügen wir als FabLab über fortschrittliche Funkttechnik, die auch eine Verbindung mit weiter entfernten Gebäuden ermöglicht. Voraussetzung hierfür ist aber, dass Sie aus Ihrem Haus / Ihrer Wohnung die Alte Feuerwache sehen können müssen.

„Welche Kosten kommen auf mich zu?“
Die benötigten technischen Geräte (Router, Funktechnik, Antennen, etc.) werden von uns als FabLab zur Verfügung gestellt. Für Sie fallen nur die Stromkosten für den Betrieb der Geräte an (ca. 5-10 Euro im Jahr). Zusätzliche Kosten entstehen nicht.

„Ich bin interessiert / habe weitere Fragen. An wen kann ich mich wenden?“
Erst einmal: Vielen Dank für Ihr Interesse! Sie können sich jederzeit gerne an uns wenden! Wir stehen Ihnen jederzeit gerne per E-Mail an info@fablab-luenen.de oder über die Kommentarfunktion unter diesem Artikel zur Verfügung. Darüber hinaus, können Sie uns aber auch während unserem „OpenLab“ (mittwochs, ab 19Uhr) im Bürgerhaus Horstmar, Lanstroper Straße 6, Lünen-Horstmar persönlich ansprechen.

Freifunk goes wireless!

Am vergangenen Wochenende hat Lünens erster vollständig kabelloser Freifunk-Knoten erfolgreich seinen ersten Testbetrieb absolviert!

In Zusammenarbeit unserer beiden Arbeitsgruppen „EmSy@FabLab“ (Eingebettete Systeme & Elektronik) und „Freifunk“, ist es uns gelungen, auch die für den Router benötigte Energieversorgung netzunabhängig bereitzustellen. So kann der Router völlig kabellos ein bestehendes Freifunk-Netz erweitern, was ihn sehr flexibel und interessant für Events macht.

Besonders schön ist, dass das Konzept „kabelloser Knoten“ durch die engagierten Beiträge aus beiden AGen innerhalb weniger Stunden von der Idee in die Wirklichkeit befördert werden konnte.
Natürlich ist das Projekt für uns noch nicht abgeschlossen! Deshalb arbeiten wir gerade an einer Erweiterung unseres Konzepts, die nicht einmal mehr das Vorhandensein eines bereits bestehenden Freifunk-Netzes voraussetzt.

Betreuung des Projekts: Dennis

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