Lange hat es gedauert: ausgebremst durch Corona, Materialmangel und auch Zeitmangel (man hat ja auch noch Job, Famlie, andere Hobbies). Aber jetzt soll es soweit sein.
Die Mechanik und die Steuerung funktionieren schon längst; aber die vielen kleinen, aber trotzdem sehr wichtigen Dinge wie die Wasserkühlung, Spanntisch für das Werkstück und besonders die Staubabsaugung erfordern Zeit und Geduld. Die Fräse ist komplett „eingehaust“, um den Raum staubfrei zu halten.
Wir konstruieren in FreeCAD bzw. Cambam und als Software für die Steuerung kommt wieder das Open Source Programm LinuxCNC zum Einsatz, wie schon bei der alten Fräse.
Nach den ersten Testfräsungen möchten wir Mittwoch (12.7.23) gemeinsam unser erstes Werkstück fräsen, um zu sehen, ob der Workflow so passt und schauen wo wir noch optimiern können.
Vielen Dank an Willi und Jonas für ihren unermütlichen Einsatz.